Dokumentation des eigenen Wegs aus der Sucht

Sendungsbedürfnis, Selbstdarstellung oder therapeutischer Prozess?

Ist es sinnvoll den eigenen Weg aus der Sucht zu dokumentieren? Transparent und offen für Jeden?

In der heutigen Episode spricht Marc das Thema „Dokumentation des eigenen Wegs aus der Sucht“ an. Viele kommen aus der Therapie mit dem Bedürfnis ein Buch über das eigene Leben schreiben zu wollen. Es könnte spannend, kurios oder oft sogar lustig werden. Ein Buch zu schreiben erfordert einen langen Atem und viele Stunden des einsamen Schreibens. Reflexion und Innenschau die zu Papier gebracht werden soll.
Wie kann das aber 2022 aussehen? Wir erleben immer mehr Menschen, die sich entscheiden ihre Suchtbiographie öffentlich zu machen. Manchmal steht eine Geschäftsidee dabei, manchmal einfach nur Hilfe zur Selbsthilfe.

Gleichzeitig sind Themen wie Sucht, Drogen , Abhängigkeit oder andere Synonyme für die gleiche Sache schwierig in den herkömmlichen sozialen Medien. Schwierig weil dort nicht gerne gesehen und schwierig weil man sich selbst extrem offenbart und damit auch verletzbar wird.

Wenn ihr Anregungen oder Fragen an uns habt, meldet euch gerne über unsere Kanäle auf Facebook, Instagram, YouTube, auf unserem Blog freiheitohnedruck.de oder per E-Mail unter freiheitohnedruck@www.ludwigsmuehle.de
Wir freuen uns!

Foto von Anastase Maragos auf Unsplash

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