Arbeitsmarktintegration suchtkranker Menschen

Arbeit ist essentieller Bestandteil des Lebens. Der erlebte Sinn in der eigenen Tätigkeit ist dabei einer der wesentlichen Faktoren der persönlichen Zufriedenheit und natürlich abhängig von den eigenen Lebensumständen.

Ebenso werden Übergänge von der einen Lebenssituation in die andere oftmals als anstrengend und schwer erlebt. Es sind Übergänge wie den ersten Gang zum Kindergarten, vom Kindergarten in die Schule, von der Schule in die Ausbildung oder Studium, von der Ausbildung in den ersten Job, von Job zu Job und von der Arbeit in den Ruhestand. All diese Übergänge sind für den Betroffenen oft schwer.

So ist auch nach einer Langzeittherapie der erfolgreiche Übergang ins Arbeitsleben für die Betroffenen mit einer Vielzahl von Ängsten verbunden.

Dirk und Marc sprechen heute über diesen Übergang aus ihren jeweiligen Erfahrungen.

Ein oft unterrepräsentiertes Thema in der Suchthilfe.

Shownotes:

Centrum für berufliche Entwicklung des Therapieverbunds Ludwigsmühle: https://www.ludwigsmuehle.de/angebote/cb/

57. DHS Fachkonferenz SUCHT, Forum 104: https://www.dhs.de/fileadmin/user_upload/pdf/Veranstaltungen/Fachkonferenz_2017/Beitrag_Henke.pdf

Erhebung von Ansätzen guter Praxiszur Integration und Aktivierungsuchtkranker Leistungsberechtigternach dem SGB II: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Drogen_und_Sucht/Berichte/Abschlussbericht_SGB_II_Sucht.pdf

Positionspapier Arbeit, Beschäftigung  und Qualifizierung für suchtkranke Menschen: https://fdr-online.info/wp-content/uploads/file-manager/redakteur/downloads/informationen/arbeitshilfen/fdr_Positionspapier_Arbeit_2012.pdf

Schnittstellenmanagement zwischen Suchtkrankenhilfe & Arbeitsmarktintegration: https://suchthilfe.de/veranstaltung/jt/2011/frietsch_arbeit.pdf

Photo by Tim Gouw on Unsplash

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